Grundschule an der Stadtmauer Beeskow

Unsere Projekte

Zirkus


Erste Hilfe


Energiesparprojekt von Schülern der Klassen 3 bis 6

Grundschule an der Stadtmauer Beeskow Schule des gemeinsamen Lernens

Zusammenarbeit mit europäischen Schulen.


„Once upon a time“ – Ein europäisches Märchen

„Once upon a time“ war ein europäisches Projekt, an dem sich verschiedene Schulen aus ganz Europa beteiligt haben.

So auch wir.

Herausgekommen ist ein sehr interessantes, mehrsprachiges und bunt bebildertes Märchenbuch.


Hurra Finnland, wir kommen!

grundschule beeskow

hinten: Anne Sakrenz, Kimberly Lehnhardt, Liane Herrmann, Emma Klara Specht, Katharina Horn, Johannes Ullrich
vorn: Britt Henning, Roman Fuchs, Anne- Marlene Müller, Elisabeth Ullrich

Wir, acht Schüler der Grundschule 1 aus Beeskow, hatten durch das Comenius -Projekt an unserer Schule die Möglichkeit, für eine Woche nach Finnland zu fliegen.
An diesem Projekt nehmen jeweils eine Schule aus Frankreich, Spanien, Finnland sowie unsere Schule teil. Unser Projekttitel lautet: „Es war einmal …eine europäische Geschichte“.

Ende des letzten Jahres konnten wir Schüler aus diesen Ländern hier bei uns begrüßen. Im Mai 2011 fuhren einige Schüler aus unserer Schule nach Barcelona und im Juni geht es dann für weitere Schüler nach Frankreich. Im bisherigen Projekt haben wir Briefe oder E-Mails an Schüler dieser Schulen geschrieben. Schüler der 6. Klasse haben eine Geschichte verfasst und ins Englische übersetzt.

Dieser Geschichtenbeginn wurde dann an die anderen Schulen geschickt und weiter geschrieben. Im Februar ist die Geschichte fertig geworden und nun arbeitet jede Schule an der Illustration und zum Schluss wird sie als Theaterstück aufgeführt und im Video verewigt.
Ja und wir hatten nun das Glück, am Montag, dem 13.2. 2012, nach Savonlinna zu unserer dortigen Partnerschule zu starten.

Wir sind um 12:05 Uhr in Berlin-Tegel los geflogen und um 19:15 Uhr in Savonlinna gelandet, wo wir gespannt auf unsere Gastfamilien waren, die uns dort abholten.

Am Dienstag waren wir das erste Mal in der Schule und lernten unsere neue Klasse kennen. Wir machten mit den Finnen, Franzosen und Spaniern Bekanntschaft. In der Turnhalle begrüßten uns alle Schüler der Schule mit einem musikalischen Programm. Danach hatten wir zwei Unterrichtsstunden . Hier mussten wir feststellen, dass die Schüler auch leise reden durften, aber stets bei der Sache waren. Am Nachmittag sind wir auf der Schulschlittschuhbahn direkt vor der Schule gewesen, wo man sich zum Rhythmus von Diskomusik drehen konnte. Zum Schluss sind wir ins Waldmuseum gefahren, wo wir unter anderem erfuhren, dass Finnland zu 86% von Wald bedeckt ist.

Am Mittwoch hatten wir sechs Stunden Unterricht. Einige von uns sind in den ersten zwei Stunden Ski gefahren. Nach dem Unterricht haben wir uns alle die St. Olafs Burg angeschaut. Dann sind wir in das lokale Museum gelaufen. Zur Belohnung sind wir danach in einem Café essen gegangen. Unsere Familien holten uns von dort ab.

Am Donnerstag durften wir am Unterricht im Fach Holzarbeit teilnehmen und selbst ein kleines Werkstück anfertigen. In Finnland haben nämlich alle Kinder ab der dritten Klasse Textil- und Holzarbeit. Hier lernen sie mit der Nähmaschine umzugehen und auch mit Hammer und Säge. Danach waren wir Zuschauer beim Eishockeyturnier der Savonlinnaer Grundschulen. Am Nachmittag sind wir zu der „Mertala“ Gesamtschule gefahren und haben in den Räumen des Hauswirtschaftsunterrichts „Pulla“ (typisches finnisches Hefegebäck mit Zimt) gebacken. Dann waren wir im Tanhuvaraa ( Sportzentrum) und hatten großen Spaß beim Schlittenfahren. Als wir alle hungrig waren, sind wir zurück ins Tanhuvaraa gegangen und haben dort gegessen.

Am Freitag haben wir uns dann alle um 6:30 Uhr teilweise unter Tränen von den Gasteltern verabschiedet.
Wir hatten den Eindruck, dass die Kinder in Finnland weniger Stress haben, weil der Notendruck fehlt. Von der ersten bis zur vierten Klasse gibt es gar keine Noten, ab der fünften können Noten gegeben werden, aber erst ab Klasse acht müssen Zensuren gegeben werden. Die beste Note in Finnland ist die Zehn, die schlechteste die Vier.
Außerdem gibt es auch keine Teilung der Schüler nach der sechsten Klasse, alle gehen zur Gesamtschule.
Also uns hat es dort großartig gefallen und wir möchten uns noch einmal bei allen am Projekt beteiligten bedanken.

Emma Klara Specht, Anne- Marlene Müller

Unsere Comeniuswoche an der Grundschule 1

Seit einem Jahr stehen wir Schülerinnen, Schüler und Lehrer im freundschaftlichen Kontakt mit Schulen aus Spanien, Finnland und Frankreich. In der Woche vom 28. 11. 2011 – 2.12.2011 waren wir nun das erste mal Gastgeber von Kindern aus den Kontaktländern.

Mit Spannung erwarteten die sechsten Klassen am Montagnachmittag das eintreffen der Gäste am Bahnhof in Beeskow. An dem Abend lernten wir uns kennen.
Mit einem Konzert der Bläser wurden am Dienstag unsere ausländischen Freunde dann der Schule begrüßt. Sie lernten die Räumlichkeiten unserer Schule kennen und waren anschließend zu einem Empfang beim Bürgermeister eingeladen.

Wir Schüler bereiteten uns auf eine Stadtführung in englischer Sprache vor, die am Nachmittag stattfand.
Am nächsten Tag zeigten wir ihnen unsere Hauptstadt Berlin.

Zum Mittag aßen wir Currywurst, die sich die Finnen gewünscht hatten. Nach dem Bummel auf dem Weihnachtsmarkt fuhr uns der Bus wieder nach Hause.
Ins Schäfereimuseum ging es am Donnerstag. Das Schafe basteln hat uns allen Spaß gemacht, auch das Wettrennen und das Klettern auf dem Spielplatz des Ökohofes. Am Nachmittag konnten die Gäste unsere Instrumente ausprobieren. Dann fuhren wir zur Agrargenossenschaft in Ranzig, sahen uns das Melkkarussel und den Kuhkindergarten an. Das fanden viele sehr schön und sie mussten gleich Kühe spielen. Danach fuhren wir zur Kegelbahn in Beeskow, kegelten und aßen Abendbrot.

Leider ging es am Freitag wieder zurück nach Hause. Alle verabschiedeten sich und nun war die schöne Woche vorbei.
Wir danken den Eltern, die Gastkinder aufgenommen haben und dem Bürgermeister, Herrn Frank Steffen der sie sehr nett in unserer Stadt begrüßte.


Unsere Projektfahrt nach Barcelona

Wir, sechs Schüler der Grundschule 1 aus Beeskow, hatten durch das Comedius-Projekt an unserer Schule die Möglichkeit, für eine Woche nach Spanien zu fliegen. An diesem Projekt nehmen jeweils eine Schule aus Frankreich, Spanien, Finnland sowie unsere Schule teil. Unser Projekttitel lautet: „Es war einmal …eine europäische Geschichte“. Ende des Jahres können wir Schüler aus diesen Ländern hier bei uns begrüßen.

Im Februar fahren einige Schüler aus unserer Schule nach Finnland und im Juni geht es dann für weitere Schüler nach Frankreich. Im bisherigen Projekt haben wir Briefe oder E-Mails an Schüler dieser Schulen geschrieben. Schüler der 5. Klasse haben eine Geschichte verfasst, welche die 6. Klasse ins Englische übersetzt hat. Dieser Geschichtenbeginn wird dann an die nächste Schule geschickt und weiter geschrieben.

Wenn die Geschichte fertig ist, wird sie in einem gemeinsamen Album illustriert und zum Schluss als Theaterstück aufgeführt. Ja und wir hatten nun das Glück am Montag früh nach Barcelona zu unserer dortigen Partnerschule zu starten.

Kurz vor 9 Uhr flogen wir vom Flughafen Berlin-Tegel ab. In Barcelona landeten wir pünktlich und dann ging es mit dem Zug in Richtung Stadt. Wir unternahmen eine Stadtrundfahrt durch Barcelona und am Abend waren wir alle aufgeregt, als unsere Gastfamilien uns abholten. Am Dienstag waren wir das erste Mal in der Schule und lernten unsere neue Klasse kennen.

Wir machten mit den Finnen, Franzosen und Spaniern Bekanntschaft. Später besuchten einige von uns die Freizeitbeschäftigung des Gastkindes. Den Strand besuchten wir am Mittwochnachmittag und erfrischten uns bei 33°C im Mittelmeer. Als Andenken brachten wir uns Muscheln mit.

Donnerstag fuhren wir zum Park Well, der für die Kunstwerke von Antonio Gaudí bekannt ist und danach gingen wir in die Stadt einkaufen. Nach dem anstrengenden Tag wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt.

Freitag früh verabschiedeten wir unsere Gastfamilien die uns die ganze Woche lang versorgt hat und flogen dann nach Berlin-Tegel zurück. Am Mittag trafen wir in Beeskow ein, wo wir schon von unseren Eltern erwartet wurden.


Erstes Comenius – Projekttreffen mit unseren ausländischen Schulpartnern

 Grundschule an der Stadtmauer Beeskow Schule des gemeinsamen Lernens

 Grundschule an der Stadtmauer Beeskow Schule des gemeinsamen Lernens

 Grundschule an der Stadtmauer Beeskow Schule des gemeinsamen Lernens

Vom 3.11. – 6.11.2010 war unsere Grundschule Gastgeber für das erste Projekttreffen der Lehrer der teilnehmenden Partnerschulen. Dieses Meeting diente in erster Linie dazu, Detailabsprachen für unseren gemeinsamen Projektplan zu treffen. So beschlossen wir, dass unser nächstes Treffen erst im Mai in Spanien stattfinden wird und die weiteren Zusammenkünfte im Schuljahr 2011/2012.

Im November wollen wir damit beginnen, uns mit Ortssagen vertraut zu machen und diese nachzuerzählen. Im Erzählwettstreit werden wir dann die fünf besten Sagenerzähler ermitteln und deren Können aufzeichnen. Eine knappe Zusammenfassung der Sagen wollen wir ins Englische übertragen und dann alles an die anderen Teilnehmerschulen schicken. Da unsere Schüler der 5. und 6. Klassen ja schon einen regen Briefverkehr zu den Schülern aus den Partnerländern pflegen, wollen wir uns vor Weihnachten gegenseitig mit Klassenweihnachtspäckchen überraschen.

Die Lehrer aus Spanien, Finnland und Frankreich hospitierten während ihres Aufenthalts auch im Unterricht und suchten das Gespräch mit Schülern und Lehrern. So wurden auch Kontakte zwischen den Klassen 1a und 3a zu französischen und finnischen Klassen angebahnt. Nach ein paar arbeitsreichen Projekttagen in Beeskow fuhren die Lehrer mit konkreten Vorstellungen vom Alltag in unserer Grundschule und nachhaltigen Eindrücken von der Stadt Beeskow wieder heim.

Liane Herrmann


Zusammenarbeit mit europäischen Schulen

Im Mittelpunkt des Projektes steht das Erzählen von Geschichten mit allen seinen Facetten- dem Erzählen, dem Hören, dem Schreiben, dem Illustrieren und Inszenieren.
Kinder aus Spanien, Frankreich, Finnland und Deutschland mit vier verschiedenen kulturellen Hintergründen und mehr als vier Sprachen werden sich ihrer regionalen Sagen und Geschichten bewusst und tauschen diese mit ihren Partnerschulen aus.

Auf dieser Grundlage schreiben sie gemeinsam selbst eine Geschichte und inszenieren dann daraus ein Theaterstück.
Während des Projektes sind die Kinder auch mit ihren Partnern über e-mail oder mit Hilfe einer gemeinsamen Webseite in Kontakt.

Obwohl die Projektsprache Englisch ist, werden die Kinder auch einige Wendungen in Katalanisch, Deutsch, Französisch oder Finnisch lernen.

Ansprechpartnerin: Frau Herrmann